SCHWÄBISCHER GIPFELSTÜRMER MIT UKULELE

von Olaf

Auf dem Gipfel des »höchsten Berg Afrikas«, dem 5.895 m hohen Kilimandscharo gab es am 18. Juli 2015 bei Sonnenaufgang etwas ganz Besonderes, als dort Matthias Merkle aus dem schwäbischen Hochdorf (D) vor gut 20 Zuhörern einige Lieder auf seiner Ukulele spielte, nachdem er mit seinem Vater, dem Führer und einem Freund sowie weiteren Wanderen den Aufstieg auf den Gipfel, zum Peak Uhuru, hinter sich gebracht hatte.

Als nächstes Großprojekt will der mittlerweile 18-Jährige die sieben höchsten Gipfel der Welt besteigen, die sogenannten »Seven Summits«. Bergsteigen und andere Traditionen scheinen der Familie zu liegen, denn bereits mit sechs Jahren begleitete Matthias Merkle seinen gleichnamigen Vater ins Himalajagebirge, bis zum Fuße des Mount Everest.

Doch nach einigen kleineren Alpengipfeln war dann der Kilimandscharo tatsächlich der erste richtig hohe Berg, den Matthias erklommen hatte, um dieses Erlebnis zugleich mit dem Weltrekord für das »höchste Ukulelen-Konzert« zu krönen.

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