RTL-SPENDENMARATHON WANDELT HÜFTGOLD ZU SPENDEN

von Olaf

RTL Spendenmarathon und Extremsportler Joey Kelly, das gehört einfach zusammen. Zur Gleichung der »Kelly Challenge« gehören mittlerweile nicht nur viele Spenden, sondern auch neue Weltrekorde. Und auch im 1. Jahr nach dem großen 25-jährigen Jubiläum der »am längsten laufenden Spendensendung im deutschen Fernsehen« war es nicht anders. Am 18./19. November 2021 standen in der RTL-Firmenzentrale in Köln-Deutz (D) allerdings nicht nur eine, sondern gleich vier Fitness-Sportarten im Fokus, die beim Rekordversuch für die »meisten beim Geräte-Quadrathlon verbrannten Kalorien (24 Std., Team)« nacheinander ausgeführt wurden.

Kalorien purzeln – Spenden steigen

Bei den Sportarten, die Unternehmensteams zum Spendensammeln bei RTL gemeinsam mit Einzelkämpfer Joey Kelly 24 Stunden lang durchführen, wird der Weltrekord immer nach der Gesamt-Teamleistung bewertet. Beim Rekordversuch 2021 war die Bewertungsgrundlage die gemeinschaftlich verbrannten Kalorien. Diese wurden im Wechsel auf den Sportgeräten Laufband, Arc Trainer (ähnlich wie Crosstrainer), Rudergeräte und Cycling Bikes verbraucht. Während sich die Mitglieder der 17 Unternehmensteams untereinander abwechselten, hielt Joey Kelly wie üblich volle 24 Stunden alleine durch. Unterstützung und Motivation erhielt der Rekordjäger neben den Spenden auch von den Zuschauern, welche sich über den Videostreamingdienst »Cisco Webex« per Livestream zuschalten und mit Kelly aktiv sein konnten.

Können Kelly & Co. erneut den Weltrekord erzielen?

2021 war der Spendenmarathon wieder ein voller Erfolg: Insgesamt strampelten, liefen, rannten und ruderten sich die Sportler in 24 Stunden sensationelle 276.822 kcal von den Rippen und holten damit den Weltrekord für die »meisten beim Geräte-Quadrathlon verbrannten Kalorien (24 Std., Team)«.

Rekordrichter Olaf Kuchenbecker war persönlich nach Köln gereist, um den Rekord vor Ort zu bestätigen und Joey Kelly sowie die Mediengruppe RTL Deutschland stellvertretend für alle Teilnehmer mit Rekordurkunden auszuzeichnen.

Auch die Spendensumme konnte sich sehen lassen: Am Ende standen 22.448.676 € auf der Spendenuhr, dieses Jahr aufgeteilt zwischen Coronahilfe für Kinder, Unterstützung für die Flutopfer, verbesserte Therapiemöglichkeiten für Kinder mit Krebs- und Herzerkrankungen sowie Winterhilfe für afghanische Familien.

Fotos: Thomas Stachelhaus (2); Stefan Gregorowius (1); RID (1)

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